Die Zahl ist das Wesen aller Dinge. (Pythagoras)

Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. (Goethe, Faust)

Er denkt zuviel; solche Leute sind gefaerlich (Shakespeare, Caesar)

Wer den Buecher dient, der dient dem Geist; wer dem Geist dient, der dient der Welt. (Wildenbruch)

Ach Gott! die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben (Goethe,Faust)

Regieren ist eine Kunst, keine Wissenschaft (Boerne,Fragmente)

Du redst, wie du's verstehst. (Schiller,Piccolomini)

Jeder hat so viel Recht, wie er Macht hat. (Spinosa, Tract. Pol.)

Du musst dein leben aendern. (Rilke)

Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen. (G. Santayana)

Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. (Ovidius, Ars amandi)

Aller Dinge Mass ist der Mensch. (Protagoras)

Wir sind nichts; was wir suchen ist alles. (Hoelderlin, Nachlese)

Musik ist hoehere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. (Beethoven)

Im echten Manne ist ein Kind versteckt; das will spielen. (Nietzsche, Zaratustra)

Die Ideen nicht verantwortlisc fuer das, was die Menschen aus ihnen machen. (W. Heisenberg)

Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich nach ihnen orientieren. (C. Schurz)

Neun Zehntel unseres Gluecks allein beruhen auf der Gesundheit. (Schopenhauer)

Aus der Geschichte der Voelker koennen wir lernen, dass die Voelker aus der Geschichte nichts gelernt haben. (Hegel)

Gott ist immer mit den staerksten Bataillonen. (Nach Friedrich d. Gr.)